Insbesondere für Studierende hat die COVID-19-Pandemie erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten für Studenten ist zurückgegangen, da zahlreiche Branchen in Schwierigkeiten geraten sind und Unternehmen geschlossen wurden, wodurch viele Schwierigkeiten haben, über die Runden zu kommen.

Viele Unternehmen waren aufgrund des durch die Pandemie verursachten wirtschaftlichen Abschwungs gezwungen, die Einstellung zu reduzieren, trotz der wachsenden Nachfrage nach Teilzeitstellen. Dies hat es vielen Studenten erschwert, eine Anstellung zu finden, die auf Teilzeitarbeit angewiesen sind, um Studiengebühren, Miete und andere Ausgaben zu bezahlen.

Viele Schüler mussten sich auf neue Online-Lernumgebungen einstellen, was schwierig und zeitaufwändig sein kann, was die Situation noch herausfordernder macht. Die Vereinbarkeit von Schule und Nebenjob fällt vielen Schülerinnen und Schülern noch schwerer, weshalb einige über einen Schulabbruch oder einen weiteren Kredit zur Begleichung ihrer Rechnungen nachdenken.

In einem kürzlich erschienenen Bericht stellte die Canadian Federation of Students fest, dass die Pandemie negative finanzielle Auswirkungen auf über 80 % der Studenten hatte, wobei viele von ihnen Schwierigkeiten hatten, für Grundbedürfnisse wie Essen und Unterkunft aufzukommen. Die Studie ergab auch, dass 64 % der Studenten angaben, die Pandemie habe sie Geld gekostet, wobei viele von ihnen angaben, ihre Teilzeitjobs verloren oder ihre Stunden gekürzt zu haben.

Besonders schwierig ist die Situation für internationale Studierende, die möglicherweise keinen Anspruch auf staatliche Förderprogramme haben und häufig nur wenige Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Viele internationale Studierende haben Schwierigkeiten, ihre Studien- und Lebenshaltungskosten zu finanzieren, weil sie keinen Zugang zu einer Teilzeitbeschäftigung haben.

Da zahlreiche Unternehmen bei der Besetzung von Schlüsselpositionen auf studentische Mitarbeiter angewiesen sind, hat sich auch der Mangel an Nebenjobs stärker auf die Wirtschaft ausgewirkt. Einige Unternehmen waren gezwungen, ihre Arbeitszeiten zu reduzieren oder sogar ganz zu schließen, weil weniger Studenten zum Arbeiten zur Verfügung stehen.

Einige Universitäten und Studentenorganisationen haben als Reaktion auf die Umstände auf mehr staatliche Finanzierung für Studenten gedrängt. Dies beinhaltet die Ausweitung des Zugangs zu staatlichen Beschäftigungsprogrammen und die Aufstockung der Mittel für Studienfinanzierungsprogramme.

Viele Studenten waren auch gezwungen, um die Ecke zu denken, um über die Runden zu kommen. Andere haben kleine Unternehmen gegründet oder Crowdfunding-Websites genutzt, während einige sich Online-Nachhilfe oder freiberuflicher Arbeit zugewandt haben.

Viele Studierende sind angesichts der Pandemie trotz dieser Schwierigkeiten belastbar und optimistisch. Sie arbeiten unglaublich hart daran, neue Hindernisse zu überwinden und innovative Erfolgsstrategien zu finden.

Es liegt auf der Hand, dass Studierende im weiteren Verlauf der Pandemie weiterhin Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt haben werden. Mit mehr Unterstützung durch staatliche und akademische Initiativen sowie der Hartnäckigkeit und Hartnäckigkeit der Studenten selbst ist es jedoch möglich, diese Schwierigkeiten zu überwinden und gestärkt auf der anderen Seite hervorzugehen.

Für Studierende, die zur Deckung ihrer Ausgaben auf Nebenjobs angewiesen sind, hat die Pandemie erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Da es weniger Jobmöglichkeiten gibt, fällt es vielen Studenten schwer, für sich selbst zu sorgen. Aber es ist möglich, diese Hindernisse zu überwinden und mit verstärkter staatlicher Unterstützung und der Hartnäckigkeit der Studenten selbst gestärkt auf der anderen Seite hervorzugehen. Die Pandemie hat die Aufmerksamkeit auf den Bedarf an mehr Unterstützung für Studierende gelenkt, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass Regierungen und Universitäten diesem Thema in den kommenden Monaten und Jahren weiterhin höchste Priorität einräumen.

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