Einer der weltweit am häufigsten verwendeten Webbrowser ist Google Chrome. Es hält derzeit mehr als 70 Prozent des Marktanteils und ist damit für eine große Anzahl von Benutzern der Browser der Wahl. Es ist kein Geheimnis, dass Google ständig daran arbeitet, seinen Browser zu verbessern, und das neueste Update soll genau dieses Ziel erreichen. Innerhalb der nächsten Monate wird Google Chrome damit beginnen, aufdringliche Videowerbung wie Mid-Rolls zu blockieren.

Viele Nutzer, die bisher von Mid-Roll-Werbung genervt waren, werden dieses Update als willkommene Erleichterung empfinden. Als Mid-Rolls bezeichnete Videoanzeigen sind solche, die in der Mitte eines Videos erscheinen. Sie stören den natürlichen Verlauf der Inhalte, was für die Nutzer äußerst irritierend sein kann. Dieses neueste Update wird diese Werbung herausfiltern, was zu einer viel angenehmeren Erfahrung für den Benutzer führt.

Die Begründung für diese Entscheidung ist einfach. Das Ziel von Google ist es, seinen Nutzern ein möglichst reibungsloses und angenehmes Surferlebnis zu bieten. Unterbrechende Werbung, wie z. B. Mid-Rolls, kann sich negativ auf das allgemeine Surferlebnis des Benutzers auswirken. Durch das Entfernen dieser Anzeigen hofft Google, die allgemeine Benutzererfahrung zu verbessern und eine höhere Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Seit geraumer Zeit arbeitet Google intensiv an diesem Update. Das Produkt wird derzeit vom Unternehmen in Beta-Versionen von Chrome evaluiert, und die Ergebnisse waren ermutigend. Benutzer haben eine Verbesserung ihres Surferlebnisses gemeldet, und die Anzahl störender Videowerbung ist deutlich zurückgegangen.

Dieses Update wird sich jedoch nicht auf alle Videoanzeigen auswirken. Videowerbung, die das Seherlebnis nicht stört, wie z. B. Pre-Rolls und Post-Rolls, ist weiterhin zulässig. Post-Roll-Werbung wird nach Ende des Hauptvideos abgespielt, im Gegensatz zu Pre-Roll-Werbung, die vor dem Hauptvideo abgespielt wird. Diese Werbung ist weniger störend und weniger störend als die, die mitten im Video abgespielt wird.

Auch Websites mit übermäßig vielen lästigen Videoanzeigen sind von dem neuesten Update betroffen. Diese Websites werden von Google Chrome gekennzeichnet, und die Benutzer werden gewarnt, die Anzahl der angezeigten störenden Videoanzeigen zu minimieren. Geschieht dies nicht, droht Ihnen eine Strafe und das Ranking Ihrer Website in der Google-Suchmaschine leidet darunter.

Google hat sich nie gescheut, seine Meinung zu aufdringlicher Werbung mitzuteilen. Der Ad Experience Report wurde erstmals 2018 vom Unternehmen eingeführt und soll Website-Inhabern dabei helfen, das Werbeerlebnis für ihre Nutzer zu verbessern. Der Bericht lenkt die Aufmerksamkeit auf Werbung, die störend ist, und gibt Empfehlungen, wie man sie weniger stört. Der Bericht ist auch nützlich, um Websitebesitzern dabei zu helfen, zu verstehen, wie Benutzer die Werbung auf ihren Websites wahrnehmen.

Diese von Google ergriffene Maßnahme sollte als positive Entwicklung begrüßt werden. Dies zeigt, dass das Unternehmen bestrebt ist, seinen Kunden das höchstmögliche Surferlebnis zu bieten. Google sendet eine Botschaft an Werbetreibende, dass sie mehr Rücksicht auf die Nutzererfahrung nehmen müssen, indem sie Anzeigen für aufdringliche Videos blockieren, und die Botschaft lautet, dass sie dies tun sollten. Darüber hinaus zeigt es, dass Google bereit ist, gegen Websites vorzugehen, die sich nicht an seine Standards halten, um seine Nutzer zu schützen.

Das jüngste Update von Google Chrome, das aufdringliche Videowerbung wie Mid-Rolls blockiert, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es wird das Surfen für den Benutzer angenehmer machen und sein Gesamterlebnis verbessern. Es vermittelt den Werbetreibenden auch die Botschaft, dass sie sich mehr Gedanken über die Erfahrung machen sollten, die sie den Benutzern bieten. Die Eigentümer von Websites müssen dieses Update zur Kenntnis nehmen und sicherstellen, dass ihre Werbung die Benutzererfahrung nicht stört. Andernfalls werden Strafen verhängt und das Ranking ihrer Website in der Google-Suchmaschine wird negativ beeinflusst.

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